[vc_row][vc_column][ultimate_heading main_heading=”KINDER KRANKER ELTERN – CHRONISCHE & PSYCHISCHE KRANKHEITEN” heading_tag=”h1″][/ultimate_heading][vc_column_text]Erleiden Mutter oder Vater plötzlich einen Schlaganfall oder sind chronisch krank, sind Elternteile von einer psychischen Erkrankung oder Suchtkrankheit betroffen, übernehmen Kinder nicht selten eine verantwortungsvolle Rolle für ihre Familienmitglieder. Dabei sind sie dieser Aufgabe häufig noch gar nicht gewachsen und selbst noch in einem Alter, in dem sie Aufmerksamkeit, Fürsorge und Zuneigung benötigen. Noch schwieriger wird es, wenn Kinder bei einem alleinerziehenden Elternteil aufwachsen.
Wenn Kinder ihre kranken Eltern pflegen
Wie viele Kinder in Deutschland genau ihre kranken Eltern pflegen, ist nicht bekannt. Schätzungsweise liegt die Zahl bei etwa 225.000 Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren, die sich um ein krankes Elternteil kümmern.
Wenn andere Kinder Fußball spielen, sich mit Freunden treffen oder ins Kino gehen, pflegen viele Kinder Mutter oder Vater zu Hause. Verschiedene Aufgaben können von den Elternteilen nicht mehr selbst übernommen werden, so dass die Heranwachsenden im Haushalt helfen, sich um ihre jüngeren Geschwister kümmern, den Einkauf erledigen oder das Essen vorbereiten und zum Großteil auch in die Pflege der Eltern eingebunden werden.
In einigen Familien werden kranke Elternteile neben den eigenen Kindern auch von anderen Familienmitgliedern betreut oder erhalten Unterstützung durch Pflegekräfte. Doch meist übernehmen diese nur für einige Stunden die Betreuung und die Kinder springen ein, um sich weiter um die kranken Angehörigen zu kümmern. So stehen die Heranwachsenden immer wieder in Bereitschaft, um im Notfall zu helfen.
Aus Angst, in ein Heim oder zu Pflegeeltern zu müssen und somit die Familie auseinanderzureißen, tun Kinder häufig alles in ihrer Macht stehende, um den Familienzusammenhalt zu wahren. Der Aufwand für die Pflege und Betreuung eines erkrankten Elternteils steigt meist über die Jahre. Dass dies die Kinder ab einem gewissen Zeitpunkt überfordert, bemerken viele Kinder nicht oder sie ignorieren es aus Angst zu versagen, den Anforderungen nicht gerecht zu werden oder einfach, weil sie ihre Familie nicht aufgeben möchten.
Pflegebedürftige und chronische Krankheiten
Während einige Krankheiten unerwartet kommen und einer sofortigen Pflege und Betreuung des Familienmitglieds bedürfen, verlaufen andere wiederum in verschiedenen Stadien. Chronische Krankheiten können den Gesundheitszustand des Betroffenen zunehmend verschlechtern und im späteren Verlauf eine teilweise oder vollständige Pflege des Erkrankten erforderlich machen. Hierzu zählen:
- Schlaganfall
- Multiple Sklerose
- Parkinson
- Krebsleiden
Kinder psychisch kranker Eltern
Leidet ein Elternteil unter einer psychischen Erkrankung wie Depressionen, Angststörungen oder Zwängen, stellt dies Kinder vor eine riesige Belastung. Nicht nur der Betroffene leidet unter dieser Erkrankung, sondern vor allem auch die Kinder. Zu unverständlich und nicht nachvollziehbar sind verschiedene Verhaltensmuster und Gefühlszustände für die Kleinen.
Häufig verhalten sich Kinder besonders unauffällig, das sie immer im Zwiespalt mit der familiären Situation und der äußeren Welt sind. Dabei leiden sie selbst unter Ängsten und Desorientierung und ziehen sich oftmals in ihre eigene Welt zurück. Häufig werden in Familien mit psychisch Erkrankten die Rollen getauscht, indem die Kinder Verantwortung für ihre Eltern übernehmen. Die Heranwachsenden haben oft Hemmungen, sich außenstehenden Personen anzuvertrauen.
Dabei haben sie aufgrund erblicher Faktoren und der Belastung innerhalb der Familie selbst ein erhöhtes Risiko, später einmal psychische Störungen zu entwickeln. Mit Unterstützung haben Kinder bessere Chancen später selbst einmal ein normales Leben zu führen.
Psychische Krankheiten
Psychische Erkrankungen sind die vierthäufigste Ursache für Krankschreibungen. Etwa 8 Millionen Deutsche leiden unter ernsthaften psychischen Störungen. Hierzu zählen unter anderem:
- Depressionen
- Borderline-Syndrom
- Zwangsstörungen
- Angststörungen
- Burn-Out
- Schizophrenie
Kinder suchtkranker Eltern
Über 2,6 Millionen Kinder unter 18 Jahren leben in Deutschland in Familien suchtkranker Eltern. Etwa jedes 6. Kind kommt aus einer Suchtfamilie. Das Risiko, im Erwachsenenalter selbst suchtkrank zu werden, ist im Vergleich zu Kindern aus nichtsüchtigen Familien um das Sechsfache erhöht. Auch die Entwicklung psychischer und sozialer Störungen ist in dieser Risikogruppe erhöht.
Kinder, die in Familien suchtkranker Eltern aufwachsen, leiden meist unter mangelnder Geborgenheit, Zuwendung und leben in ständiger Angst und Unsicherheit. Eine solche Kindheit prägt das spätere Leben des Kindes.
Mit einer entsprechenden Unterstützung haben Kinder suchtkranker Eltern eine gute Chance, im Erwachsenenalter ein geregeltes und geordnetes Leben zu führen. So können vertrauensvolle Personen aus der Verwandtschaft, aber auch Lehrer oder Erzieher einen wertvollen Beitrag zur Entwicklung des Kindes leisten. Sichere Beziehungen zu Außenstehenden, denen Kinder ihre Ängste und Sorgen mitteilen können und bei denen sie sich aufgehoben fühlen, sind Schritte auf dem richtigen Weg.
Suchterkrankungen
Neben den stofflichen Suchtkrankheiten, gibt es auch nicht-stoffliche Suchterkrankungen. Ist ein Elternteil von Letzterer betroffen, ist dies dennoch keine geringere Belastung für das Kind. Es gibt unter anderem folgende Suchterkrankungen:
- Alkoholsucht
- Drogensucht
- Nikotinsucht
- Spielsucht
- Kaufsucht
- Arbeitssucht
- Medikamentensucht
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Bei Problemen mit Potenz greift man oft zu der schnellsten und bekanntesten Lösung: der Potenzpille. Auf dem Markt gibt es heutzutage sehr viele verschiedene Potenzpillen, die alle dafür eingesetzt werden, dem Mann wieder ein normales Sexleben zu verleihen. Außerdem werden die Pillen auch bei Problemen mit der Erektion, bei Schmerzen während des Sex oder anderen Störungen verwendet. Laut Erfahrungen mit verschiedenen Potenzmitteln, die von den Kunden stammen, sind nicht alle Pillen dafür geeignet. Manche davon sind sogar gefährlich und sollten vermieden werden. Damit Sie einen besseren Überblick darüber bekommen, welche Pille am besten bei solchen Problemen eingesetzt werden sollte, werden Ihnen hier 3 Erfahrungsberichte über Viagra, Cialis und Levitra präsentiert. Die Kunden, die diese Berichte geschrieben haben, hatten alle eine positive Erfahrung mit den Pillen, wobei sie von ungeprüften und unbekannten Namen warnen. Chinesische Pillen oder Pillen, die von unegprüften Seiten bestellt werden, sollten vermieden werden, da man somit ein allzu hohes Risiko eingeht. Man sollte sich lieber für zertifizierte und geprüfte Produkte entscheiden, damit man auch sicher sein kann, dass sie helfen werden.
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Schnelles Leben und eine ungesunde Ernährungsweise führen oft dazu, dass Menschen unter Übergewicht leiden. Dies ist nicht nur eine ästhetische Frage, es kommt auch darauf an, welche Krankheiten sich dadurch bilden können. Wer wenig Wert darauf legt, sich gesund zu ernähren, der kann verschiedene Probleme erleben und bekommen. Eine der häufigsten Krankheiten, die bei solchen Menschen vorkommt, ist Adipositas. Bei Adipositas handelt es sich um eine Störung, wo sich Fett im Körper bilden, was dann zum Übergewicht führt. Diese Krankheit ist besonders in den USA vorhanden, kommt aber immer mehr auch nach Deutschland. Wer Symptome dieser Krankheit entdeckt, der sollte schnellstmöglich eine Lösung dafür suchen. Einige fangen damit an, ins Fitnessstudio zu gehen, um abzunehmen, andere suchen eine andere Möglichkeit, wie sie die Kilos loswerden können. Eine bekannte Variante sind auch Abnehmpillen, die man einfach auf dem Markt finden kann und die versprechen, bei einem solchen Problem helfen zu können. Ist die Behauptung bei Adipositas hilft Lida Daidaihua auch wahr?
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Für jeden Menschen gehört seine Arbeit zu der täglichen Routine, die er macht. Er steht auf, geht zur Arbeit und kommt von der Arbeit wieder zurück. Dieser Kreis schließt sich aber nicht so einfach und oft ist die eigene Arbeit ein Auslöser für viele andere Sachen im Leben, wie es beispielsweise Stress ist. Egal, wo man arbeitet und was man macht, ist man tagtäglich einer großen Menge an Stress ausgeliefert und sehr oft bringt man diesen Stress auch nach Hause mit. Dann hat man schlechte Laune, kann sich auf wichtige Sachen nicht mehr konzentrieren und gefährdet somit die eigene Privatsphäre. Den größten Einfluss hat Stress auf alle Fälle auf das eigene Sexleben, besonders für Männer, die in Büros und mit viel Geld arbeiten. Stress wirkt sich auch auf die Erektion aus, sodass es sehr häufig vorkommt, dass man wegen Stress Keine Lust auf Sex hat. Die Lust wird natürlich durch eine Erektion stimuliert, die dann meistens auch ausfällt, da der Penis unter Druck und Stress nicht arbeiten kann. Gerade dieses Szenario ist bei fast 50 % der Patienten, die Potenzpillen einnehmen, der Fall und es ist kein Grund zur Sorge. Manche Männer können die Arbeit nicht einfach verlassen, ohne auch zu Hause daran denken zu können und das wirkt sich dann auch auf die eigene Erektion aus. Zum Glück wurde dafür auch ein Mittel entdeckt, mit wessen Hilfe der Mann wieder Sex haben will und eine Erektion bekommen kann.
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Was bedeutet der Name Fibromyalgie?
Fibromyalgie ist eine chronische Schmerzerkrankung. Der Name setzt sich aus drei Wörten zusammen:
1. “Fibro-” vom lateinischen fibra = Faser,
2. “My-” bzw. “Myo-” vom grichischen myos = Muskel und
3. “algie”, ebenfalls aus dem Griechischen, von algos = Schmerz.
Übersetzt heißt es also “Faser-Muskel-Schmerz”.
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Was bedeutet der Name Epilepsie?
Das Wort “Epilepsie” kommt aus dem Griechischen und bedeutet Anfall. Viele sagen dazu auch Fallsucht.
Woher kommt Epilepsie?
Eine Epilepsie kommt durch eine Störung im Gehirn zustande. Diese entsteht durch das Zusammenwirken einer erhöhten Anfallsbereitschaft, die bereits angeboren ist, und durch eine Schädigung des Gehirns. Mögliche Ursachen dafür sind z.B.:
- eine Entzündung,
- ein Sauerstoffmangel während der Geburt,
- eine Verletzung des Gehirns durch einen Unfall,
- eine Durchblutungsstörung (Schlaganfall) oder
- eine Hirnblutung
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Woher kommt der Name Diabetes mellitus?
Das Wort `Diabetes` kommt aus dem Griechischen und bedeutet `hindurchfließen`. Das Wort `mellitus` kommt aus dem Lateinischen und bedeutet `honigsüß`.
Übersetzt heißt Diabetes mellitus also: `honigsüßer Durchfluss`.
Man sagt auch Zuckerkrankheit dazu. Abgekürzt wird auch schon mal gesagt “Die Person hat Zucker” oder “Die Person hat Diabetes”. Damit ist dann gemeint, dass die Person einen Diabetes mellitus hat.
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Was bedeutet der Name Depression?
Die Krankheit zählt zu den psychischen Erkrankungen und bezeichnet einen Zustand psychischer Niedergeschlagenheit. Der Name Depression leitet sich von dem lateinischen Wort “deprimere” ab. Übersetzt heißt dies “herabdrücken”.
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Was bedeutet der Name Borderline?
Das Wort “Borderline” kommt aus dem Englischen und bedeutet “Grenzlinie” bzw. “grenzwertig”. Das kommt daher, da die Erkrankung früher von den Medizinern zwischen den neurotischen und den psychotischen Störungen eingeordnet wurde. Was eine neurotische Störung (Neurose) ist kannst du hier nachlesen und was eine psychotische Störung (Psychose) ist hier. Vielleicht hast Du auch schon mal gehört, dass jemand von einem Borderline- Syndrom oder der Abkürzung “BPS”spricht. Damit ist dann das gleiche gemeint.
Wie häufig tritt eine Borderline Persönlichkeitsstörung auf?
Wie viele Menschen ganz genau an einer Borderline Persönlichkeitsstörung leiden ist nicht bekannt. Ungefähr sind es 1-2% (1 oder 2 von 100) Menschen die eine Borderline- Persönlichkeitsstörung haben. Frauen sind häufiger davon betroffen als Männer und oft wird die Erkrankung bei jungen Erwachsenen festgestellt.
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Was bedeutet der Name Bipolare Störung?
Das Wort “bipolar” bedeutet “zweipolig” bzw. “zweiseitig”.
Bipolare Störungen sind auch unter dem Namen manisch depressive Erkrankungen oder manisch- depressive Psychose bekannt. Der deutsche Psychiater Emil Kraepelin (1856 – 1926) benannte die Erkrankung erstmalig als manisch-depressives Irrsein.
Bipolare Störungen zählen zu den Gemütserkrankungen, die von Fachleuten auch affektive Störungen genannt werden. Gemüt ist ein anderes Wort für die Stimmung oder die Verfassung, in der sich jemand befindet. Unter Gemütserkrankungen versteht man also Erkrankungen, die sich mit der Stimmung (schlechte oder gute) einer Person befassen.
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Was bedeutet der Name Asthma bronchiale?
Das Wort “Asthma” kommt aus dem Griechischen und bedeutet “Atemnot”. Bronchiale” gehört zum Wort “Bronchie”. Dies kommt aus dem Lateinischen und bedeutet “Luftröhre” oder “Kehle”. Viele Leute sagen auch einfach nur Asthma.
Wie häufig kommt Asthma bronchiale vor?
Asthma bronchiale gehört zu den häufigsten chronischen Erkrankungen. Auf der ganzen Welt sind rund 300 Millionen Menschen an Asthma bronchiale erkrankt. In Deutschland sind ungefähr 3-5% (3 bis 5 von 100) der Erwachsenen und ungefähr 10% (10 von 100) der Kinder erkrankt.
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Woher kommt der Name apallisches Syndrom?
Das Wort “apallisch” kommt aus dem Lateinischen und heißt übersetzt “ohne Mantel” bzw. “ohne Rinde”. Andere Begriffe für das apallische Syndrom sind: Wachkoma”, da die Betroffenen sich in einem schlafähnlichen Zustand befinden, in dem sie aber mit offenen Augen daliegen, oder Apallisches Durchgangssyndrom”, denn der Zustand in dem sich die Betroffenen befinden, kann sich weiter entwickeln oder zurückbilden.
Wie häufig tritt das apallische Syndrom auf?
Etwa 6.000 – 10.000 Menschen fallen jährlich ins Wachkoma. Erwachsene, Kinder, Jugendliche und Senioren sind da in etwa gleich betroffen. Es ist also kein Zustand, der vermehrt in einem bestimmten Lebensalter auftritt.
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